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Gartenplan für heute: Tomaten, Paprika und Peperoni ins Wunschbeet!

Das Wunschbeet auf dem meine ernte Acker ist ein etwa 1 m breiter Streifen, der nicht vom Bauern oder dem meine ernte Team vorbepflanzt wird. Hier kann jeder Hobbygärtner die Pflanzen hinsetzen, die er am liebsten auf dem Feld hat! Ich wartete mit der Bepflanzung bis nach den Eisheiligen, auch wenn das rein meteorologisch vermutlich gar keinen Sinn macht. Heute also war es dann soweit: Bepackt mit Jungpflanzen von Tomaten, Paprika und Peperoni ging es ab aufs Feld!

Da es in den letzten Tagen häufig geregnet hat, war die Erde gut feucht und locker. Das Einpflanzen ging daher schnell und leicht. Ich habe mir Sorten ausgesucht, die nicht so groß werden. Sie werden eine Höhe von max. 60 cm erreichen und auch nicht allzu sehr in die Breite gehen.

Aber das war noch nicht alles! Für mein Wunschbeet habe ich mir in diesem Jahr wieder ein neues Experiment vorgenommen. Letzte Saison habe ich Zuckermelonen gesetzt. Leider konnte ich davon aber nur zwei etwa Billardkugel große Melonen ernten. Die Pflanze wollte auf dem Feld nicht richtig wachsen. Das neue Experiment heißt: Wassermelone! Ich bin sehr gespannt, ob das etwas wird. Denn Wassermelonen brauchen viel Sonne und Wasser. Eine gleichmäßige Bewässerung ist wichtig, da Wassermelonen gerne platzen, wenn auf trockene Zeiten viel Regen folgt. Aber ich bin optimistisch und wage den Versuch!

Schutz für Tomaten, Paprika und Peperoni

Die Pflanzen im Wunschbeet sind etwas empfindlich gegenüber Regen, Wind und zu starkem Sonnenschein. Ein Schutzdach aus Vlies bzw. Folie soll den Pflanzen helfen, sich gut zu entwickeln. Wenn es in den nächsten Wochen nun hoffentlich wärmer wird, muss für ausreichende Belüftung gesorgt und die Schutzhaube dem Wachstum der Pflanze angepasst werden.

Bereits nach einer Woche lassen sich nun auch die ersten Reihen Gemüse erkennen. Spinat, Zwiebeln und Radieschen strecken ihre ersten Blätter aus der Erde. Immer noch treibt der Fasan sein Unwesen, daher habe ich auch heute weitere Reihen Vlies ausgelegt. Auch in den Nachbargärten wurde fleißig geackert und manche Hobbygärtner ziehen sogar richtige Zäune um ihre Parzellen.

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Ich bin Sandra und für mich ist ein Leben ohne (Gemüse-)Garten unvorstellbar. Mein Garten ist Ruhepol, Rückzugsort und gleichzeitig Inspirationsquelle für meinen Gartenblog GRÜNELIEBE, auf dem ich bereits seit 2012 Tipps, Wissen und Erfahrung rund um den Garten teile. 📚Ernte gut, alles gut | Keine Zeit zu gärtnern 🌿@grueneliebemissgreenball @missgreenball 🏆Goldener Blogger 'Hobby' '23 | IG Garden GHBA '22 | Dt.GBP 3.Platz Gartenblog '21

2 Comments

  1. Das ist genau mein Gemüse! Lecker lecker! Wie lange dauert es denn bis man ernten kann?

    • Tomaten, Paprika und Peperoni kann man ca. von Juli bis September ernten, das ist etwas abhängig von der jeweiligen Sorte.

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